Was haben ein Kran, ein Muldenkipper und unsere modulbox gemeinsam?

Nicht viel – außer dass sie alle auf der BAUMA 2025 mächtig Eindruck gemacht haben. Während sich tonnenschwere Technik in Szene setzte, hat unser Kunde verope AG ein Zeichen gesetzt:
Für nachhaltiges Design. Für Systembau statt Sonderbau. Für Zukunft statt Zeltlösung.

Mitten im Getöse der Maschinen – zwischen glänzendem Stahl, Hydraulik und Hightech – standen drei modulboxen, vereint zu einem 80 m² großen Raumkonzept. Mit Küchenecke, Chillarea, Besprechungsräumen und offenen Flächen für Exponate wurde hier kein reines Produktdisplay geschaffen, sondern ein Ort für echte Begegnung – für Gespräche, Pausen, Austausch und Erlebnisse. Ein Stand, der funktionierte wie ein richtig guter Gastgeber: offen, klar strukturiert, durchdacht und mit Platz für alle, die neugierig waren. Danke an dieser Stelle an Wickert Mediendesign für die kreative Zusammenarbeit!

Aber was passiert, wenn ein Outdoor-System plötzlich Messe spielt?
Es funktioniert! Auf festem Messeboden – zwischen Stahlkolossen und klassischen Standbauten wurden drei modulboxen zum vollwertigen Messestand. Statt Einwegkonstruktion: ein Auftritt, der bleibt – und wiederkommt. Damit beweisen wir, dass nachhaltige Systemarchitektur auch dort funktioniert, wo sonst oft individuell gebaut und danach entsorgt wird.

Und wo spielen wir sonst? Meistens: draußen.
Unsere modulbox ist gemacht für unterwegs – für Roadshows, Pop-ups und Events unter freiem Himmel. Dort, wo morgens aufgebaut und abends schon wieder alles verladen ist. Wo Wetter, Zeitdruck und Publikum gleichzeitig Regie führen – und trotzdem alles laufen muss. Für flexible Einsätze mit wenig Vorlauf, für wechselnde Orte, für alles, was nicht planbar ist – außer dem System. Mal Infopoint, mal Lounge, mal Bühne. Immer durchdacht, wiederverwendbar, robust.

Gut zu wissen, dass beides funktioniert – also wir wussten es schon vorher, aber ihr jetzt auch!