AOK Rheinland/Hamburg auf Tour.

Mit diesem saloppen Spruch war die AOK Rheinland/Hamburg mit einer Informationskampagne für präventive Gesundheits-Checks diesen Herbst unterwegs.

Den geeigneten Raum für direkten Dialog und Botschaften mit Wirkung und Sichtbarkeit bot die modulbox MAX. Die Gesichter der Kampagne waren die Hip-Hop-Stars Eunique und Denyo.

Er ist Mitte 40, sie Ende 20. Beide sind im Hip-Hop-Business unterwegs, beide stehen mitten im Leben. Was also hat sie motiviert, gemeinsam über ein so ungewöhnliches Thema wie Krebsfrüherkennung zu rappen?
Weil es ihnen verdammt ernst ist: „Ich sage immer: Die erste Halbzeit des Lebens ist umsonst, die zweite Halbzeit nicht“, so Denyo. „Es ist ein Thema, über das viel zu wenig gesprochen wird“, sagt Eunique. Denyo und Eunique waren sofort Feuer und Flamme für einen
gemeinsamen Song.

https://checkdasab.vigo.de/

Eine offene Einladung der Krankenkasse ging raus an Alle. Nutzt die Angebote der
Krankenkassen und macht Vorsorge-Untersuchungen!!!
Nicht lang warten- jetzt Termine machen. Das ist die Botschaft.
Um über all die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten zu informieren, haben die AOK RH/HH und die Deutsche Krebshilfe diese ungewöhnlich Tour gestartet – auch, weil die Vorsorgezahlen in den letzten Jahren rückläufig sind.
An über 10 Standorten, auf Bürgerfesten oder Sportveranstaltungen, tauchte die AOK auf.

In Hamburg stand die modulbox MAX vor der Rindermarkthalle auf St. Pauli, unweit des mittlerweile ausgebauten Stadtbunker mit den hängenden Gärten und Außentreppen – super central.

Offen und einladend wirkte der AOK Stand. Aktionen, wie die Fahrrad-Challenge, ermöglichten einen soften Einstieg.
In einem geschlossenen Beratungsraum bot sich die Möglichkeit für einen geschützten Rückzug, um zu den wichtigen Check-ups zu informieren und ein vertrauensvolles Gespräch zu führen. An jedem Standort waren Teams der jeweiligen Regionalbüros vor Ort und konnten echte Beratung liefern.

Prävention und gesundheitliche Vorsorgeuntersuchung sind wichtige Themen der AOK Rheinland/Hamburg. Seit der Coronapandemie ist das Bewusstsein für diese Maßnahmen zurückgegangen und es ist wichtig durch direkte Informations- und Dialogformate aufzuklären, zu informieren und sichtbar zu sein. An Orte zu gehen, wo die Menschen zwar überrascht werden mit dem Thema, aber offen waren für Gespräche und sich Zeit nahmen. Das überraschte auch das Team der Kampagne.

Wichtig ist, einladend, modern und ansprechend aufzutreten und genau das ist mit einer modulbox möglich. Ein mobiles Beratungsbüro, in dem man spontan vorbei kommen konnte und sich informieren, anonym über die ausführlichen Schautafeln oder in intensiven Gesprächen mit AOK Mitarbeitern.

Unsere Beratung bezieht sich hauptsächlich auf unsere modulbox Systeme. Durch jahrelange Erfahrungen mit unseren Kunden in Live-Kommunikation, für Aufklärungskampagnen oder
Roadshows können wir viele Tipps und Erfahrungen einbringen.

Mittlerweile ist der Anspruch an eine nachhaltige Aktion groß, so bieten wir Solar-Anlagen an, die die Versorgung der Boxen autrak macht. Bei kurzen Distanzen zu den Veranstaltungsorten lassen sich e-Fahrzeug einsetzen. Noch sind die Lösungen der Fahrzeughersteller für unsere Zwecke mit einer Zugkraft ab 2,8 Tonnen für eine modulbox noch nicht ganz überzeugend, aber das kann sich im kommenden Jahr schon ändern. Als Kunde haben sie die Chance ihrer Pflicht für nachhaltige und ressourcenschonende Aktionen aktiver nachzukommen.

Wir unterstützen Sie mit den modulbox Systemen dabei.
Sprechen Sie uns an.

Ein großer Dank geht an Katja Schoßman von ‚Das Kommunikationshaus‘ und ihrem Team.
Und vielen Dank für den spannenden Austausch liebe Christina Lück von der AOK RH/HH, die die Kampagne vorangetrieben und täglich begleitet hat.

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