Was ist aktuell machbar und auf dem Markt verfügbar.
Vermehrt erreichen uns ihre Fragen zur Elektromobilität und den passenden Zugfahrzeugen für ein modulbox-Anhängergespann. Heute haben wir uns zur Aufgabe gemacht, die aktuell zutreffenden Antworten darauf zu liefern.
Es geht um die Frage: Was ist an e-Mobilität für den Transport einer modulbox zurzeit möglich? Der ADAC Fachverband und Auto Motor Sport, um Ihnen diese zwei Quellen zu nennen, liefern stetig marktaktuelle Informationen. Das Entwicklungstempo ist rasant und unterliegt ständigen Veränderungen. Bestimmt melden wir uns in 6 Monaten mit einem neuen Update wieder.
Die Variante rein elektrisch
Die Perspektiven sind vielversprechend, aber die derzeitigen Angebote mit Fahrzeugen mit Elektromobilität um eine modulbox über lange Strecke ziehen zu können, finden Sie in der Premium-Kategorie.
Porsche, BMW und Tesla bieten die aktuell leistungsstärksten Zugmaschinen an, haben aber nur wenig Stauraum für zusätzliches Material, Werkzeug und ähnliches. In der Breite wird der Preis für diese Fahrzeuge nicht vermittelbar sein, aber wenigstens ist es möglich und erwähnenswert.
Um ein modulbox System auf einem Anhänger ziehen zu können, braucht es ein Zugfahrzeug mit einer Zuglast von 2,8 bis 3,5 t, dabei sollte das Zugfahrzeug ein hohes Eigengewicht haben um Windlasten standzuhalten. Und dann müssen wir noch die Strecke bedenken. Innerhalb von Kurzstrecken und innerorts haben diese Elektrofahrzeuge absolut die ausreichenden Kapazitäten. Langstrecke ist aus aktuelle Sicht noch nicht machbar.
Das ist schade, da wir mit unserem nachhaltig funktionierendem Produkt sehr interessiert an sinnvollen Lösungen sind.
Darüber hinaus gibt es eine Handvoll rein-elektrischen Zugfahrzeugen, die eine Zugkapazität von 2-2,5t anbieten, mit einer noch bescheidenen Reichweite, aber immerhin. Mit dem Gespann sinkt die Reichweite durch erhöhten Energieverbrauch, nicht anders wie beim Verbrenner. Durch die Modularität des modulbox Systems ist es aber möglich, das Gesamtgewicht mit den unterschiedlichen Größen und Komponenten zugfertig auf dem Anhänger so zu beladen, dass das funktioniert. Ein echter Vorteil für Sie.
Das Thema weckt Ihr Interesse ? Details und Links gerne auf Nachfrage.
Hybride Möglichkeiten
Auch die hybriden Varianten sind geeignet. Dabei sollte das Mobiltätsverhalten genau analysiert werden. Doch auch hier gibt es laut ADAC einiges zu beachten, wie das Verhalten, wie schnell die Energie aufgebraucht ist, wenn ein Anhänger am Fahrzeug hängt. Der Rat der Experten ist, das Model der Wahl vor der Nutzung mit leerem Akku zu testen um zu prüfen, ob der Verbrennungsmotor ohne Elektro-Unterstützung Schwächen zeigt.
Eins ist entscheidend wie auch wichtig: die Elektromobilität braucht beidseitig ein anderes Zeit- und Planungsmanagement für Roadshows. Touren durch Deutschland und Europa sind aber mit dieser Option machbar und setzt ein geeignetes Strecken-Timing auf jeden Fall voraus.
Elektromobilität in Großstädten nutzen.
Was sich auf jeden Fall gut machen lässt und nicht nur als „Übergangslösung“ bezeichnet werden kann, sind Roadshow-Touren in Großstädten. Die Innenstadträume – die letzte Meile – sind ein idealer Raum für ihre gesellschaftsrelevanten Kommunikationsplattformen und Markenbotenschaften und der Transport mit rein-elektrischen oder auch hybriden e-Mobilitätslösungen ist machbar. Dafür kann man sich aktiv und nach guter Abwägung aller Tatsachen entscheiden.
Wir beraten Sie gerne im Rahmen unserer vorhanden Expertise und bei Ihren Planungsfragen.